Inklusion und wie sie sich freudvoll gestalten läßt

Das Thema „Inklusion“ zwischen Lust und Frust: Was treibt uns an, was bremst uns aus?

 

Warum ist das Thema relevant?

Inklusion in Bildung und Erziehung ist inzwischen als Thema in vielen Organisationen angekommen. Die Umsetzung fällt jedoch oft schwer und reicht vom Konzeptpapier in der Schublade bis hin zu konzeptionslosem „Einfach machen und gucken was passiert“.

Oft fehlt auch die Zeit, um Grundüberzeugungen einer Diversity Kultur zu diskutieren und gemeinsam Strategien zu entwickeln, um diese umzusetzen.

Wie gehen wir vor?

Das vorliegende Angebote soll daher einen Raum schaffen, um Innezuhalten im täglichen Alltagsgetriebe.

Zeit für Reflexion und Standortbestimmung in Bezug auf inklusive Bemühungen in der Organisation stehen im Vordergrund.

Das Ziel ist die Entwicklung einer lebendigen und vielfältigen Organisationskulktur, in der die Grenzen des Anderen anerkannt werden, ohne das Eigene aufgeben zu müssen.

Was lernen Sie in der Fortbildung?

  • Inklusion ist statisch, inklusive Prozesse dynamisch: Die Themenzentrierte Interaktion als Modell für die Beschreibung integrativer Prozesse
  • Reflektieren und Diskutieren: Was ist dir und was ist mir wirklich wichtig? Wir sprechen über Grundüberzeugungen und Wervorstellungen im Kontext unserer inklusiven Praxis.
  • Bilanzieren und Prozessieren mit Hilfe des Index für Inklusion: Was machen wir schon? Was wollen wir als nächstes entwickeln?
  • Und jetzt? Wir machen einen Plan und formulieren ein umsetzbares Vorhaben im Bewusstsein unserer eigenen Möglichkeiten und Grenzen.


Wie lange dauert die Fortbildung?

Das Seminar ist als Blockveranstaltung oder als fortlaufende Prozessberatung durchführbar.

 

An wen richtet sich die Fortbildung?

Menschen die in Institutionen arbeiten und dort eine inklusive Praxis gestalten sollen oder wollen.

Sie haben Interesse an dieser Fortbildung?

Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf und geben hierfür den Titel der Fortbildung an.

„Als Förderschullehrerin erlebe ich momentan, wieviel Freude es machen kann, gemeinsam mit Anderen eine inklusive Praxis zu gestalt.“

Reina Heykena ist Supervisorin und hat Langjährige Berufserfahrung als Förderschullehrerin sowohl in Förderschulen (Schule für Erziehungshilfe) als auch in inklusiven Settings an Regelschulen.

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